Das große Problem, mit dem fast alle Unternehmen 2023 konfrontiert sind.

Auch wenn in Deutschland noch ein weiter Weg bei der Digitalisierung vor uns liegt: Bereits heute gibt es nur noch wenige Firmen, deren tägliche Arbeitsabläufe nicht massiv von einer funktionieren IT-Infrastruktur abhängt. Egal, ob es um Prozesse der Produktion, der Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder um die interne Verwaltung geht: Wenn kritische Server oder Netzwerke ausfallen, dann sind Firmen in immer größerem Maße in ihrer gesamten Wirtschafttätigkeit gelähmt. Diese Abhängigkeit ist der Preis für die Vorteile, die sich aus der digitalen Transformation ergeben.

Im Jahr 2023 kommen zu dieser allgemeinen Abhängigkeit noch weitere Herausforderungen hinzu, die vielen Unternehmen gar nicht bewusst sind.

Heute geht es um die folgenden 4 Themen:

• Teil 1: Die 4 Gründe, warum eine verlässliche IT-Infrastruktur im Jahr 2023 schwieriger zu erreichen ist als früher.
• Teil 2: Die 2 wichtigsten Fragen, die sich jedes Unternehmen jetzt stellen sollte.
• Teil 3: Die 3 Schritte, mit denen wir jedem Unternehmen zu einer kostengünstigen und ausfallsicheren IT-Infrastruktur verhelfen
• Teil 4: Wie Sie sofort starten können, diese Strategie auch in Ihrem Unternehmen zu implementieren.

Legen wir los...

Energiekosten

Mit den steigenden Energiepreisen seit 2022 rücken die Energiekosten für die Nutzung des Internets und der damit verbundenen Netzwerken und Geräten immer mehr ins Bewusstsein. Während Internet-Nutzer dabei vor allem an das Aufladen ihrer Laptops und Smartphones denken, sieht die Rechnung für Unternehmen ganz anders aus: Die Server des Online-Shops, des Kundenmanagement-Systems oder der Webseite laufen rund um die Uhr und stellen somit einen immer größeren Kostenfaktor dar. Und es ist nicht zu erwarten, dass die Strompreise in Zukunft sinken werden, im Gegenteil.

CO2 Fußabdruck

Eng verbunden mit der Energiemenge sind die CO2-Emissionen, die mit dem Betrieb eines Servers verbunden sind. So braucht eine Google-Suche etwa 0,2 Gramm CO2, die Internetnutzung soll in Deutschland mehr CO2 verursachen als der gesamte Flugverkehr. Solange die Energie noch nicht vollständig durch regenerative Quellen, sondern durch Kohle- und Gaskraftwerke erzeugt wird, hat die Nutzung also auch ein ökologischen Preis, der über die CO2-Besteuerung bald auch wirklich in Rechnung gestellt werden wird.

Ausfall-Sicherheit

Strom wird nicht nur teurer, er soll in Zukunft auch vermehrt für die Automobilität und für die Heizung von Wohnräumen genutzt werden. "Rationierung" ist das Schreckenswort, das bisher noch wenig öffentlich diskutiert wird. Wenn die Resource "Strom" zu bestimmten Zeiten knapp ist, dann müssen die Versorger Prioritäten setzen. Ob der Betrieb aller Server dann Vorrang vor der Versorgung von Privathaushalten und Unternehmen hat, ist eine offene Frage. Wir wollen hier kein Horror- Szenario aufbauen. Aber eines ist klar: Die beste Strategie, um einen sicheren Betrieb der IT-Infrastruktur zu gewährleisten, ist ein möglichst niedriger Stromverbrauch der entsprechenden Server und Netzwerke.

Trojanerangriffe

Kreativität und Fortschritt gibt es leider auch bei jenen, die eine IT-Struktur nicht betreiben, sondern ausschalten wollen. Laut dem Internet-Portal "SoSafe" wurde jede 2. Organisation in den vergangenen 3 Jahren Opfer einer Cyberattacke. Ransomware-Attacken, welche das Dateisystem eines Opfers vollständig verschlüsselt und zu einem dauerhaften Datenverlust führen kann, sind keine exotischen Einzelfälle. Auch wenn keine Firma gern öffentlich darüber spricht: Zum Teil werden "Lösegelder" in Millionenhöhe an die Erpresser hinter diesen Attacken bezahlt, um eine Rettung der Daten zu erzielen. Es gibt Sicherheitsanweisungen für die Mitarbeiter in Unternehmen, aber aufgrund der ständigen Eskalation der

Frage 1: Welche Energiekosten sind mit dem Serverbetrieb verbunden?

Unabhängig davon, ob Sie Server selbst betreiben oder Server-Kapazitäten eines Rechenzentrums in Anspruch nehmen: Fragen Sie bei den entsprechenden IT-Abteilungen einmal nach, welche Energiekosten im laufenden Betrieb pro Jahr enstehen. Online-Shops, Email-Server oder Cloudspeicher: Die Bandbreite der genutzten Serverdienste ist natürlich für jedes Unternehmen anders. Aber eins ist sicher: Die Energiekosten werden in irgendeiner Form in die Nutzungsgebühren eingepreist werden. Die beste Motivation, diesen Kosten auf die Grund zu gehen, ist immer noch die Tatsache, dass durch die Verwendung von modernen, energiesparenden Servern eine Energie-Einsparung um bis zu 80% erzielt werden kann.

Wie sich die Stromkosten entwickeln werden und welche Menge an CO-Zertifikaten für den Serverbetrieb in Zukunft einkalkuliert werden müssen, können Sie natürlich nicht in einer Glaskugel ablesen. Aber worüber jedes Unternehmen die Kontrolle hat, das ist der Energieverbrauch der verwendeten Server-Hardware. Ist Ihr Unternehmen dafür bereits jetzt gut aufgestellt?

Frage 2: Können Sie sich einen Trojaner-bedingten Ausfall Ihrer IT-Infrastruktur leisten?

Fangen wir mit einer ganz einfachen Rechnung an: Wenn morgen Ihre ganzen IT-Systeme für einen Tag ausfallen sollten, wieviele Mitarbeiten müssten dann "Däumchen drehen", wieviel Arbeit bleibt unerledigt und welcher finanzielle Schaden würde für diesen einen Tag entstehen? Die bittere Wahrheit ist, dass bei Trojaner-bedingten Ausfällen die Sache nach einem Tag meist noch nicht erledigt ist. Es kann Wochen dauern, bis alles wieder normal läuft. Die Kosten für die aufwändige Rettungsaktion kommt dann hinzu.

Neben den finanziellen Einbußen hat ein länger anhaltender Ausfall auch einen Imageschaden zur Folge. Können Sie mit negativen Eindruck bei Ihren Kunden umgehen, dass die Daten bei Ihnen evtl. nicht in besten Händen sind?

Schritt 1: Wo stehen Sie gerade?

Das Einsparpotential einer kostengünstigen IT-Infrastruktur hängt stark davon ab, wie gut Sie bereits jetzt aufgestellt sind. Welche Systeme haben Sie im Einsatz, wieviele verschiedene, externe Dienstleister sind dafür für Sie tätig? Und welche digitalen Prozesse sind für den Erfolg Ihres Unternehmens entscheidend? Welche Sicherheits-Architektur ist bereits jetzt installiert, um Sie vor gefährlichen Angriffen zu schützen?

Schritt 2: Was sind Ihre Ziele?

Steht bei Ihnen eine Reduktion der Energiekosten im Vordergrund oder ist Ihr Hauptziel, eine zuverlässige, ausfallsichere IT-Infrastruktur zur Verfügung zu haben? Und auf welches Fachpersonal können Sie zurückgreifen, um dieses Ziel zu erreichen? Gibt es Prozesse in Ihrem Unternehmen, die Sie digitalisieren wollen, von denen Sie aber noch nicht wissen, wie sie umgesetzt werden sollen?

Schritt 3: Maßgeschneidert: Massive Energieeinsparung und Ausfallsicherheit

Nachdem wir Ihre Situation durch die ersten beiden Schritte verstanden haben, können wir Ihnen auch genau sagen, wie die beste Lösung für Sie und Ihr Unternehmen aussehen wird. Auch wenn es dabei um eine sehr individuelle Lösung gehen wird, wird sie sich sicher durch folgende Eigenschaften auszeichnen:

1. Bis zu 80%ige Einsparung bei den Energiekosten und bei CO2-Emissionen. Möglich wird dies durch moderne Xaler-Server. Die Energieeinsparung geht nicht auf Kosten der Leistung, im Gegenteil. Die Server sind sogar deutlich schneller und leistungsstärker als vergleichbare, konventionelle Server.
2. Die Xaler-Server kommen mit einem "Trojaner Fuckoff-Feature" (TFOF), haben also einen überzeugenden Schutz vor Hacker-Attacken implementiert. Stellen Sie sich diese Eigenschaft vor wie eine kleine "Zeitmaschine", mit der sie im Falle eines Angriffs den Server auf den Zeitpunkt kurz vor der Attacke "zurückstellen". Trotz des Mehraufwands für die Implementierung dieser unbezahlbaren Sicherheitseigenschaft kann die oben beschriebene Energieeinsparung erreicht werden – durch eine äußerst effiziente Server-Architektur.
3. Diese Ergebnisse sind für Sie erreichbar, egal ob Sie die Server in Ihren eigenen Räumen selbst betreiben oder unser Rechenzentrum in Deutschland nutzen.
4. Meist ergeben sich noch weitere Einsparmöglichkeiten und schlankere Lösungen durch unsere Analyse, welche Software-Installationen für Ihr Unternehmen benötigt werden und wie diese Lösungen miteinander interagieren können, um Ihnen zuverlässige Abläufe zu ermöglichen.